Alba Glatz

Alba Glatz begann in ihrer Heimatstadt Bern klassisches Ballett zu tanzen und zog dann nach La Paz (Bolivien), wo sie ihr klassisches Ballettdiplom am "Estudio Dance Mariela Gonzales" absolvierte. Anschließend begann sie ihr BA-Studium in Theater- und Tanzwissenschaften in Bern, bevor sie an die MUK (Musik und Kunst Universität der Stadt Wien) wechselte. Im Jahr 2023 schloss sie ihr BA-Studium in Klassischem und Zeitgenössischem Tanz an der MUK ab. Während ihrer Ausbildung in Wien hatte sie die Möglichkeit, Erfahrungen mit Choreograf*innen wie Esther Balfe, Charlotta Ruth, Veza Fernández, Andrej Petrovich und Manfred Aichinger zu sammeln. An der MUK war sie Teil des interdisziplinären Forschungsprojekts "Transforming Instrumental Gestures" unter der Leitung von Eva Reiter. In der Schweiz arbeitete sie als Tänzerin beim Physical Dance Theater unter der Leitung von Marcel Leemann (Grosse Halle Bern) sowie bei der spanischen Tanzkompanie Mucha Muchacha unter der Leitung von Belen Martí Lluch und Ana Botía (Dampfzentrale Bern). Seit Anfang 2022 ist sie Mitgründerin des Kollektivs zone.2027, in dem sie sehr aktiv choreografisch arbeitet.